krautrock – crossover – stoner psychedelic –
Es gibt so Tage, da braucht man einfach mal was Besonderes. Etwas das einen zum Träumen anregt, die Phantasie auf unbetretene Pfade schickt, einen inspiriert und dann den Kopf ordentlich freibläst, auf den Boden der Tatsachen zurückholt und zum einfach mal ausrasten animiert. Klingt utopisch? Ist es nicht!
Lasse Reinstroem aus Dresden schaffen genau dies. Die 2009 gegründete, fünfköpfige Band bringt nach einer sowohl musikalisch als auch aufnahmetechnisch beachtlichen Entwicklung und einigen Wechseln in der Besetzung nun die inzwischen vierte Platte „Maza Wakan“ am 3. März raus und erschuf damit ein Highlight im Bereich des…ja was?
So mystisch der Name der Scheibe, so vielfältig deren Inhalt. Vielleicht kann man es so beschreiben Psychedelic Rock trifft sich mit Stoner und Blues in einer Bar. Die beiden haben viel Spaß mit ihrem Kumpel, dem Punk, werden dann, nach einigen Bier und Gras ganz melancholisch um sich dann jedoch zwischendurch immer wieder ordentliche Raufereien zu liefern.
Progressives fließt genauso mit ein wie leichte Hardcore-Tendenzen und Instrumentaler Zauber.
Mandys heiseres Gekreische lässt die punkig-harten Sequenzen voll zur Geltung kommen, während Chris‘ warme, tiefe Stimme in perfekter Symbiose mit den zwei Gitarren und dem treibenden Schlagzeugbeat einen im nächsten Moment in Sphären bringen, die an Chrome Divisions „We want more“ oder Monster Magnet erinnern. — Lasse ReinstrØm / Facebook
Lasse Reinstroem aus Dresden schaffen genau dies. Die 2009 gegründete, fünfköpfige Band bringt nach einer sowohl musikalisch als auch aufnahmetechnisch beachtlichen Entwicklung und einigen Wechseln in der Besetzung nun die inzwischen vierte Platte „Maza Wakan“ am 3. März raus und erschuf damit ein Highlight im Bereich des…ja was?
So mystisch der Name der Scheibe, so vielfältig deren Inhalt. Vielleicht kann man es so beschreiben Psychedelic Rock trifft sich mit Stoner und Blues in einer Bar. Die beiden haben viel Spaß mit ihrem Kumpel, dem Punk, werden dann, nach einigen Bier und Gras ganz melancholisch um sich dann jedoch zwischendurch immer wieder ordentliche Raufereien zu liefern.
Progressives fließt genauso mit ein wie leichte Hardcore-Tendenzen und Instrumentaler Zauber.
Mandys heiseres Gekreische lässt die punkig-harten Sequenzen voll zur Geltung kommen, während Chris‘ warme, tiefe Stimme in perfekter Symbiose mit den zwei Gitarren und dem treibenden Schlagzeugbeat einen im nächsten Moment in Sphären bringen, die an Chrome Divisions „We want more“ oder Monster Magnet erinnern. — Lasse ReinstrØm / Facebook