Am Dienstag dem 22.05. tagte die Jury der Mikrokulturförderung. Es lagen 13 Anträge vor und jedes der fünf Jurymitglieder hatte 13 Stimmen. Davon konnten sie pro Projekt maximal drei bzw. keine Stimme abgeben. 11 der eingereichten BRN-Projekte erhielten ausreichend Stimmen, also mindestens drei. Zwei Anträge fanden kein Gefallen bei der Jury.
Zur Zeit ist das Mikrokulturfördertöpfchen von insgesamt 3.000 Euro, bereitgestellt vom Kulturamt der Stadt Dresden, noch zur Hälfte gefüllt. Es können also weiterhin Anträge gestellt werden: hier.
Und wer sitzt in der Jury? Es sind fünf Mitglieder aus den Bereichen des Neustädtischen Lebens, die alle auf unterschiedliche Weise in die BRN involviert sind. Die Vertreterin der Politik Benita Horst, Ortsbeirätin für die FDP, der jahrelang erfahrene BRN-Veranstalter Stefan Schulz vom kultur2000 e.V., der Künstler namens Thomas, der singende klingende Preibisch, die Anwohnerin Johanna, welche sich beworben hatte und erfahrene BRN Genießerin ist, und Fiene als Vetreterin der Jugend, die auf sehr kurzem Wege gefunden wurde.
Wir danken der Jury und den Antragstellern für die bunten BRN-Beiträge!
P.S. Das Beitragsbild „Rauch überm BRN-Büro“ stammt von Bildermann. bildermann.de